Hier haben wir für Sie die Anforderung an Ihre Daten zusammengestellt.
Hier haben wir für Sie die Anforderung an Ihre Daten zusammengestellt.
Um Qualitätsverluste zu vermeiden, sollten Ihre Daten (bis auf die unten aufgeführten Ausnahmen) mit mind. 300 dpi bei Originalgröße angelegt sein. Im Dokument integrierte Logos, Texte und Grafiken müssen entweder als Vektor oder als Bild mit mind. 300 dpi eingebettet sein, da diese bei der Produktion sonst pixelig oder unscharf werden. Das Interpolieren („Hochrechnen“) von Bildern sollte vermieden werden, da es nur in den wenigsten Fällen zu besseren Ergebnissen bei der Ausgabe Ihrer Druckdaten führt.
Bestellung ohne Datencheck:
Ihre Daten werden ohne Prüfung der Auflösung in unserem Workflow verarbeitet.
Zusammenfassung:
Alle Produkte: mind. 300 dpi (bei Originalbildgröße) Plakate: mind. 200 dpi (bei Originalbildgröße) Werbesysteme: mind. 120 dpi (bei Originalbildgröße) (gilt nur für Displays, Banner, Flaggen, Plots, Figurenaufsteller, PVC-Plane, Spannrahmen, Tischflaggen).
Die Zugabe von 2 mm Beschnitt (sofern nicht anders angegeben) dient als Spielraum für Schneidedifferenzen in der Produktion. Papier ist ein Naturwerkstoff, der durch Umwelteinflüsse wie Temperatur und Feuchtigkeit gewissen Schwankungen unterliegt. Beim Endbeschneiden kann es daher zu Abweichungen von bis zu einem Millimeter kommen.
Bitte beachten Sie, dass sich diese Schneidedifferenzen auch auf Falzprodukte und deren Falzung auswirken können. Desweiteren sollten wichtige Informationen und Schriften, die nicht angeschnitten werden dürfen, mindestens 4 mm vom Endformatrand entfernt platziert werden.
Bei drahtgehefteten Broschüren und klebegebundenen Katalogen empfehlen wir mindestens 5 mm (wenn möglich mehr) Randabstand. Vor allem bei Broschüren mit hohem Seitenumfang kann es im Mittelteil zum Eindruck verschobener Seitenzahlen führen, welche dann zu knapp am Endformat stehen oder sogar angeschnitten werden.
Beim Erstellen einer PDF-Datei haben Sie in professionellen Layoutprogrammen die Möglichkeit, verschiedene Marken und Hilfszeichen mit auszugeben. Wenn möglich, erstellen Sie Ihre Daten bitte im Rohformat (= Endformat zzgl. umlaufend 2 mm Beschnitt) ohne Marken und Hilfszeichen. Sollte es sich aus programmtechnischen Gründen nicht vermeiden lassen, Marken oder Hilfszeichen mit auszugeben, bitten wir Sie nur Schneidemarken inkl. 2 mm umlaufendem Beschnitt einzustellen.
Bestellung ohne Datencheck:
Daten ohne Beschnitt oder mit weißer Beschnittzugabe werden automatisch von uns angepasst. Das Korrigieren Ihrer Daten bleibt unter Umständen unseren Sachbearbeitern überlassen. Eine Änderung des Layouts ist dabei möglich, wobei wir natürlich versuchen möglichst in Ihrem Sinne zu handeln.
Zusammenfassung:
Platzieren Sie Schriften und wichtige Informationen wie Logos, Adressen, Texte o.ä., die nicht angeschnitten werden dürfen, weit genug vom Endformatrand entfernt – wir empfehlen einen Randabstand von mind. 4 mm (bei Broschüren empfehlen wir mind. 5 mm einzuhalten) Berücksichtigen Sie bei gestalterischen Rändern Schneidetoleranzen von bis zu 1 mm
Auf Grund unseres automatisierten Workflows können wir leider keine (ausgeschossenen) Doppelseiten verarbeiten. Übermitteln Sie uns daher die fortlaufenden Einzelseiten in einer PDF-Datei. Sollten Sie uns einzelne Dateien für jede Seite senden, benennen Sie diese bitte wie folgt: z.B. „Broschuere_01.pdf“, „Broschuere_02.pdf“, usw. Der Katalogumschlag sollte fertig ausgeschossen in U1 (Umschlagseite 1 oder Titel) und U4 (Umschlagseite 4 bzw. letzte Außenseite) benannt werden. Berücksichtigen Sie auch die entsprechende Rückenstärke (Katalogrücken) bereits beim Anlegen der Daten.
Die Rückenbreite des Kataloges lässt sich wie folgt errechnen:
Seitenzahl Innenteil:
2 x Papiergrammatur : 1000 = Rückenbreite Beispiel für 128 Seiten Innenteil und 135 g/m² Papier: 128 : 2 x 135 : 1000 = 8,64 mm
Zusammenfassung:
Fortlaufende Einzelseiten in einem PDF-Dokument Katalogeumschlag fertig ausgeschossen, Rückenstärke berücksichtigen (Seitenzahl Innenteil : 2 x Papiergrammatur : 1000 = Rückenbreite)
Wichtige Hinweise zu unseren Broschüren-Druckdaten!
Die Seiten dürfen nicht vorher ausgeschossen sein (1-24, 2-23, 3-22, etc.), sondern müssen fortlaufend als einzelne Seiten (1, 2, 3, 4, ...) angelegt werden. Broschüren können wir nur im PDF-Format annehmen. Die Broschüren müssen das richtige Seitenformat haben (Vergrößerung/Verkleinerung ist nicht möglich). Schriften müssen korrekt eingebunden sein. Achten Sie auch auf die Überdruckeneinstellungen bei schwarzem Text.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit empfehlen wir, Seitenzahlen aufzubringen. Bei fehlender Paginierung kann für eine richtige Seitenfolge keine Gewähr übernommen werden.
Die Zugabe von umlaufendem Beschnitt (mindestens 2 mm) dient als Spielraum für Schneide- bzw. Verarbeitungstoleranzen.
Schriften und wichtige Informationen wie Logos, Adressen, Texte, etc., die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen mindestens 5 mm (wenn möglich mehr) vom Rand des Endformates entfernt platziert werden. Bitte verzichten Sie auf gestalterische weiße oder farbige Ränder bzw. Outlines. Vor allem bei kleinen Formaten wie Q6, DIN-A6 und DIN-A5 empfehlen wir diese Vorgaben bereits bei Ihrer Gestaltung zu berücksichtigen.
Verwenden Sie eindeutige Dateinamen, um uns z.B. Vorder- und Rückseite oder Seitennummer XY zu verdeutlichen.
Bei mehrseitigen Dokumenten gilt:
• Seite 1 = Vorderseite/Außenseite/Front/Recto
• Seite 2 = Rückseite/Innenseite/Back/Verso
Wenn Sie das gleiche Motiv beidseitig gedruckt haben möchten, kennzeichnen Sie dies bitte entsprechend im Dateinamen. Falls keine eindeutige Kennzeichnung vorliegt, wird Ihr Motiv auch bei 4/4-farbiger Bestellung einseitig bedruckt.
Broschüren und Kataloge
Für die Benennung von Broschüren gilt zusätzlich zu den Dateinamenskonventionen:
Sollten Sie uns einzelne Dateien für jede Seite senden, bitte benennen Sie diese wie folgt: z.B. „Broschuere_01.pdf“, „Broschuere_02.pdf“, usw. Der Katalogumschlag sollte fertig ausgeschossen in U1 (Umschlagseite 1 oder Titel) und U4 (Umschlagseite 4 bzw. letzte Außenseite) benannt werden.
JPG
Bitte achten Sie beim Export von JPEG-Dateien auf die Ausgabequalität. Stellen Sie die höchstmögliche Qualitätsstufe bzw. die niedrigste Kompressionsrate ein, damit eine qualitativ hochwertige Ausgabe Ihrer Daten im Druck möglich ist. Kurzübersicht: Maximale Qualität Baseline (Standard)
ZIP/RAR
Gepackte Archive, außer SIT-Dateien, können von uns verarbeitet werden. Bitte achten Sie darauf, dass bei der Erstellung des Archives kein Passwort vergeben wurde, da wir die Daten sonst nicht dekomprimieren können.
Kurzübersicht:
• Keine StuffIt-Dateien (SIT)
• ZIP und RAR können von uns verarbeitet werden.
• Kein Passwortschutz !
Offene Satzdateien
Auf Grund unseres automatisierten Workflows können wir ausschließlich PDF-, TIFF-, oder JPEG-Daten verarbeiten. Offene Satzdaten oder Dateien aus Office-Programmen müssen von Ihnen in die von uns geforderten Dateitypen (PDF, TIFF, JPEG) umgewandelt werden.
Kurzübersicht:
• Keine offenen Satzdateien
• Keine Dateien aus Office-Programmen
• Bitte konvertieren Sie Ihre Daten in eines der folgenden Formate: PDF, TIFF oder JPEG
PSD
Eigentlich wäre die Verarbeitung von nativen Photoshop-Dateien kein Problem. Aber: native Photoshop-Dateien führen sehr oft zu Problemen im automatisierten Workflow. Des weiteren benötigen diese Daten durch die Bearbeitungsfunktionen wie Ebenen, Pfade und Masken wesentlich mehr Speicherplatz als z.B. JPEG-Dateien. Speichern Sie deshalb bitte Photoshop-Daten als JPEG oder TIFF ab. Außerdem werden dadurch versehentliche Änderungen oder Schriftersetzungen bei der Verarbeitung ausgeschlossen.
Kurzübersicht:
• Eine Verarbeitung von nativen Photoshop-Dateien (PSD) ist nicht möglich
• Bitte konvertieren Sie diese in ein TIFF oder JPEG (kein PDF-Export!)
• Kein Export als PDF, da es hier sehr oft zu Problemen im automatisierten Workflow kommt
Falzlinien
Falzlinien In unseren Musterdokumenten sind bei Falzflyern die Stellen, an denen das Papier gefalzt wird, mit Hilfslinien (Falzlinien) versehen, die Ihnen das Erstellen des Layouts erleichtern. Leider können wir Ihre Druckdaten nicht auf eine korrekte Anordnung der Einzelseiten zueinander bzw. die Falzlinien überprüfen.
Laufrichtung
Im Zusammenhang mit Papier beschreibt die Laufrichtung im Rahmen der industriellen Papierherstellung die Anordnung der Zellstofffasern im fertigen Produkt. Bei der Platzierung auf unseren Sammelformen können wir leider nicht immer auf die Laufrichtung des Papiers achten. Unter Umständen ist ein leichtes Aufbrechen beim Falzen nicht auszuschließen.
Zusammenfassung:
• Falzlinien können nicht überprüft werden
• Auf die Laufrichtung können wir leider nicht immer achten
• Leichtes Aufbrechen beim Falzen ist nicht auszuschließen
Maximaler Farbauftrag
Der maximale Gesamtfarbauftrag errechnet sich aus der Summe der einzelnen Farbkanäle: Farbauftrag = C + M + Y + K
Beispiel anhand einer dunkelbraunen Fläche mit folgenden Werten:
80 % Cyan, 100 % Magenta, 100 % Yellow und 50 % Schwarz.
Daraus ergibt sich der Gesamtfarbauftrag wie folgt:
80 % C + 100 % M + 100 % Y + 50 % K = 330 %
Produktionstechnisch ist ein maximaler Gesamtfarbauftrag von 330 % („ISO Coated v2“, bei gestrichenen Papieren) möglich. Für ungestrichene Papiere („PSO Uncoated“) liegt die Grenze bei max. 300 %. Sie sind jedoch auf der sicheren Seite, wenn Sie sowohl für gestrichene als auch für ungestrichene Papiere max. 300 % verwenden. Bei der Blitz- und Expressoption sollten Sie im Idealfall sogar auf maximal 260 % Gesamtfarbauftrag reduzieren, da durch kürzere Trocknungszeiten ein Ablegen der Farbe auf den nächsten Bogen nicht auszuschließen ist.
Zusammenfassung:
• Ein Farbauftrag von 300 % sollte nicht überschritten werden
• Auf verschiedenen Papiersorten (Offset-, Bilderdruckpapier) können gleiche Farbwerte unterschiedlich wiedergegeben werden
Ihre Druckdaten sollten im CMYK-Farbmodus angelegt sein:
• FOGRA39 (ISO Coated v2) für gestrichene Papiere
• FOGRA47 (PSO Uncoated ISO12647) für ungestrichene Papiere
RGB-Daten sowie Sonderfarben werden bei 4-farbiger Bestellung automatisch konvertiert. Bitte beachten Sie, dass es bei der Konvertierung zu Farbverschiebungen kommen kann.
Sonderfarben oder Schmuckfarben sind ausschließlich bei den Produktkategorien möglich, bei denen Sie Sonderfarben bzw. Schmuckfarben anwählen können. Hierzu zählen insbesondere Kataloge und Broschüren, Briefpapier, Umschläge/Kuverts, Präsentationsmappen und Plakate (ab 150g/m² Bilderdruckpapier). Aufgrund der Produktion auf Sammelformen, können bei Drucksachen wie Flyern, Postkarten oder Visitenkarten keine Sonderfarben bzw. Schmuckfarben angeboten werden.
Zusammenfassung:
• CMYK (FOGRA39 bzw. FOGRA47)
• RGB-Daten sowie Sonderfarben werden automatisch konvertiert
• Angehängte oder eingebettete Profile werden bei der Ausgabe perzeptiv mit dem jeweiligen Zielprofil (z.B. FOGRA39 oder FOGRA47) verrechnet • Auf verschiedenen Papiersorten (Offset-, Bilderdruckpapier) können gleiche Farbwerte unterschiedlich wiedergegeben werden
Bitte legen Sie Ihre Daten im Rohformat an, also Endformat zzgl. 2 mm umlaufenden Beschnitt. Bei Bestellungen mit Datencheck wird überprüft, ob Ihre Daten mit dem von Ihnen im Shop bestellten Format übereinstimmen. Formatanpassungen, sofern es Ihr Druckmotiv zulässt, können unter Umständen von unseren Sachbearbeitern vorgenommen werden. Sollte eine Änderung bzw. Anpassung nicht möglich sein, werden Sie von uns benachrichtigt.
Möchten Sie Ihr Produkt anschließend selbst noch veredeln, benötigen wir hierfür weitere Informationen von Ihnen. Die Druckdaten hierfür legen Sie bitte im Rohformat an und platzieren Ihre eigentlichen Druckdaten mittig mit Beschnittzeichen und ggf. Zusatztext im Dokument. Erstellen Sie bitte desweiteren eine Textdatei mit den relevanten Informationen, welche Sie beim Upload der Druckdaten ebenfalls mit auf unseren Server hochladen.
Bestellung ohne Datencheck:
Formate, die vom Bestellten abweichen, werden automatisch auf das bestellte Roh- bzw. Endformat skaliert. Hierbei kann es zu Verzerrungen des Druckbildes kommen, wenn die Seitenverhältnisse nicht mit dem bestellten Format übereinstimmen. Falls Sie Ihre Daten im Endformat (ohne Beschnittzugabe) übermittelt haben, wird weißer Rand angefügt. Unter Umständen bleibt es unseren Sachbearbeitern überlassen, Ihre übermittelten Daten um 1 mm zu vergrößern (um das Entstehen weißer Blitzer zu vermeiden) bzw. Ihre Daten um 1 mm zu verkleinern (um zu gewährleisten, dass nichts Inhaltliches angeschnitten wird)
Zusammenfassung:
• Daten im Rohformat inkl. 2 mm umlaufenden Beschnitt.
• Beachten Sie bitte auch die Erklärungen unter Beschnitt
Kommentar- und Formularfelder in PDF-Dateien sind Elemente, die ausschließlich zum Ausfüllen von elektronischen Formularen oder zum kommunizieren in einem PDF-Korrektur-Workflow zu verwenden sind. Da Kommentar- und Formularfelder beim belichten von Druckplatten nicht verarbeitet werden können, werden diese in unserem automatisierten Workflow verworfen und somit nicht gedruckt. Sollte Ihr Dokument solche Felder enthalten in denen wichtige Informationen wie Texte oder Bilder vorhanden sind, müssen Sie diese vor der Übergabe der Daten an uns entfernen oder konvertieren.
Zusammenfassung:
• Kommentar- und Formularfelder werden verworfen
Da wir uns als Onlinedruckerei auf die kostengünstige Produktion von Druckprodukten spezialisiert haben bitten wir um Verständnis, dass Lektor- und Satzarbeiten von uns nicht ausgeführt werden können. Sollten Sie hierbei Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an ein Satzstudio oder eine Agentur in Ihrer Nähe.
Zusammenfassung:
• Rechtschreib- und Satzfehler werden von uns nicht korrigiert
• Umbrüche und deren Positionen werden nicht überprüft
In PDF-Dateien sollten Sie alle Schriften in Kurven umwandeln. Falls dies nicht möglich ist, müssen die Schriften vollständig (nicht als Untergruppe) eingebettet sein! Auch Standardschriften (wie Arial, Verdana, Courier, usw.) müssen in Kurven konvertiert oder vollständig in die PDF-Datei eingebettet werden!
Die Einbettung von Schriften als Untergruppe führt häufig zu Fehlern bei der Interpretation im RIP (Belichtungsvorgang), was sich durch fehlende Sonderzeichen und Umlaute bemerkbar macht. Desweiteren kann es auch vorkommen, dass sich Zeilenumbrüche verschieben.
Bei der Konvertierung in Kurven achten Sie bitte darauf, dass auch Leerzeichen korrekt umgewandelt werden. Bei folgenden Fonttypen kann es erfahrungsgemäß beim Belichtungsvorgang vorkommen, dass sich ebenfalls Zeilenumbrüche verschieben oder Sonderzeichen und Umlaute wegfallen: TrueType, MultipleMaster, Composite Fonts. In Einzelfällen behalten wir uns deshalb vor, eingebettete Schriften in Kurven zu konvertieren.
CorelDraw:
Bitte beachten Sie die Hinweise unter Wie erstelle ich eine PDF-Datei.
Bestellung ohne Datencheck:
Ihr Dokument wird nicht auf Schrifteinbettung geprüft. Wir behalten uns vor, Standard-Schriften einzubetten oder in Kurven zu konvertieren. Schriften die nicht eingebettet oder in Kurven konvertiert wurden, gehen bei der Ausgabe verloren oder werden automatisch durch eine Standard-Schriftart ersetzt.
Zusammenfassung:
• Wir empfehlen, alle Schriften in Pfade/Kurven/Vektoren zu konvertieren
• Schriften, falls nicht vektorisiert, müssen vollständig (nicht als Untergruppe) eingebettet sein
• Standardschriften (z.B. Arial, Courier, Times, usw.) müssen ebenfalls vollständig eingebettet werden
• Schwarzen Text nicht als Mischfarbe anlegen, sondern 100% Schwarz
Alle Transparenzen in PDF-Dateien aus CorelDraw und Apple iWork Pages müssen reduziert werden.
Live-Transparenzen aus Programmen wie z.B. Adobe InDesign oder Illustrator können verarbeitet werden.
Der Blending-Farbraum, bei Live-Transparenzen, in einer Datei muss einheitlich sein (z.B. CMYK).
Wenn in Layouts und Illustrationen zwei unterschiedliche Farben übereinander liegen, gibt es zwei Möglichkeiten: Die Vordergrundfarbe spart die Hintergrundfarbe aus oder sie „überdruckt“. Überdrucken bedeutet, dass alle in der Vordergrundfarbe nicht benutzten Separationsfarben transparent sind und der Hintergrund in diesen Bereichen durchscheint.
Beispielsweise ist ein als überdruckend definiertes Rot (zusammengesetzt aus Gelb und Magenta) in den Farbseparationen Cyan und Schwarz transparent. Cyan- oder Schwarzanteile der Hintergrundfarbe werden also gedruckt, so dass eine Mischung aus Hintergrund- und Vordergrundfarbe resultiert.
Fälschlich als überdruckend (und nicht aussparend) definierte Farben sind ein häufiger Fehler in Dokumenten, da die sich daraus ergebenden Farbmischungen von Vorder- und Hintergrundfarbe oft am Bildschirm und auch auf vielen Farbdruckern und Proofgeräten nicht dargestellt werden. Bei der Ausgabe kann man daher unliebsame Überraschungen erleben.
Überdrucken-Einstellungen werden von uns grundsätzlich nicht überprüft, da hier gestalterische Erwägungen im Vordergrund stehen könnten. Sollte sich Aufgrund einer solchen „Fehleinstellung“ die Optik des gewünschten Druckproduktes verändern, übernehmen wir hierfür keine Haftung.
Zusammenfassung:
• Kontrollieren Sie Ihre PDF-Datei hinsichtlich ungewollter Überdrucken-Einstellungen
• Weißen Flächen werden von uns automatisch auf aussparen gesetzt
• Schwarzer Text wird von uns automatisch auf Überdrucken gestellt